Anleitung zum glücklich forschen
Selbstverständlich profitieren junge Wissenschaftlerinnen zu Beginn ihrer Karriere am meisten von den Erfahrungen ihrer dienstälteren Kolleginnen. Dafür bieten wir für den wissenschaftlichen Nachwuchs unser 1:1-Mentoring an. Dieses Mentoring orientiert sich an den Modellen der klassischen, strukturierten Mentoring-Programme. Mit dieser individuellen Beratung wollen wir junge Infektionsforscherinnen beim Netzwerkaufbau und Forschungsmanagement unterstützen und auf weiterführende Karriereentscheidungen vorbereiten. Außerdem wollen wir den Jungwissenschaftlerinnen dabei helfen, die richtige Balance zwischen Familie und wissenschaftlicher Karriere zu finden.
Lasst uns an der Spitze nicht einsam werden!
Wir wissen, dass es auch auf den höheren Karrierestufen durchaus noch Situationen gibt, bei denen eine andere Perspektive oder eine unabhängige Beurteilung maßgeblich über den Erfolg der Bewerbung oder des Antrags entscheiden kann. Wir geben daher unseren Mitgliedern die Möglichkeit, in einer kurzfristigen Ad-hoc-Beratung, individuelles Feedback zu ihren Bewerbungsstrategien zu erhalten. Darunter fallen beispielsweise folgende Situationen:
- Berufungsverfahren auf Professuren
- Bewerbungen auf Leitungspositionen
- Vorbereitungen auf Funktionen als Vorstandsvorsitzende oder Aufsichtsrätin
- Planung, Beantragung und Leitung von Großprojekten