Warum wir Wissenschaftlerinnen sichtbarer machen müssen

Die Vereinten Nationen haben den 11. Februar zum Internationalen Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft erklärt, der sich 2025 zum 10. Mal jährt. Mit dem Aktionstag soll der vollwertige und gleichberechtigte Zugang zur Teilnahme an der Wissenschaft für Frauen und Mädchen gefördert werden. Ein Weg dorthin ist es, Frauen und ihre wissenschaftlichen Leistungen sichtbarer zu machen, damit sie zukünftigen Wissenschaftlerinnen als Rollenvorbilder dienen können.

Social-Media-Kampagne des Meta-IFiF zum Thema Sichtbarkeit

Das Metavorhaben unserer BMBF-Förderrichtlinie "Innovative Frauen im Fokus", das Meta-IFiF, hat auch dieses Jahr wieder eine Social-Media-Kampagne zum 11. Februar gestartet, und gefragt, warum die Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen so wichtig ist. Auch einige unserer Infektionsforscherinnen haben sich wieder daran beteiligt. Dieses Jahr mit dabei sind: Prof. Dr. Marylyn Addo, Prof. Dr. Stephanie Pfänder, PD Dr. Meina Neumann-Schaal und Isabell Wagenhäuser. Lesen Sie in den folgenden Beiträgen, was die Forscherinnen zum Thema Sichtbarkeit zu sagen haben:

Prof. Dr. Marylyn Addo ist Direktorin des Instituts für Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf.
Prof. Dr. Stephanie Pfänder ist Virologin am Leibniz-Institut für Virologie in Hamburg.
PD Dr. Meina Neumann-Schaal ist Biochemikerin am Leibniz-Institut DSMZ - Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen in Braunschweig.
Isabell Wagenhäuser ist Infektiologin am Universitätsklinikum Würzburg.

Die gesamte Kampagne des Meta-IFiF mit noch vielen weiteren inspirierenden Beiträgen innovativer Frauen aus den Projekten der BMBF-Förderrichlinie "Innovative Frauen im Fokus" kann hier angeschaut werden.


René Lesnik | Koordination Infect-Net